Sind Dehnübungen bei Tennisarm und Golferarm schädlich?

Jeder Sportler weiß, Dehnung ist wichtig. Dehnen erhöht die Beweglichkeit und die Flexibilität der Sehnen und Muskeln, keine Frage.

Warum also nicht bei Tennisarm oder Golferarm (Epicondylitis) dehnen?

Hier ist das Problem:
Wer unter der Epicondylitis leidet, bei dem liegt eine Verletzung an den Sehnenansätzen des Unterarms vor.

Diese wird verursacht durch Überlastung des Arms, sich wiederholende Bewegungen und Überstreckung des Handgelenks, denn mit jeder Bewegung wirken Zugkräfte auf die Sehnenansätze ein, die – laienhaft formuliert – an den Sehnenansätzen „reißen“.

Hier entstehen kleinste Mikrorisse, die starke Schmerzen verursachen können.

Das kann man sich wie ein eingerissenes Gummiband vorstellen.

 

Wenn man nun an diesem eingerissen Gummiband noch einmal extra stark dran zieht, also dieses „dehnt“, dann wird man hier vermutlich mehr Schaden zufügen als alles andere.

Dieses Prinzip lässt sich auch auf die Sehnen übertragen.

So gibt es unzählige Berichte von Menschen, die sich durch das Dehnen zusätzlich zum „Tennisarm“ dann beispielsweise noch den „Golferarm“ zugezogen haben – oder umgekehrt – und die Verletzung insgesamt deutlich verschlimmert wurde. Klar, die bereits bestehende Wunde wird regelrecht „aufgerissen“ und vergrößert.

 

Warum werden Dehnungsübungen dennoch von Einigen empfohlen?

Wichtig ist, einen Therapieansatz zu wählen, der einem gut tut. Alles, was Schmerzen verursacht, gilt es zu vermeiden.

 

Das klassische „Aushängen“ an der Stange und diverse Übungen im Internet ermutigen hier zum „Dehnen über den Schmerz“ – Schmerzen jedoch sind stets ein Warnsignal des Körpers.

Hier ist also in jedem Fall Vorsicht gefragt.

Natürlich ist es möglich, dass in Einzelfällen Dehnübungen zum gewünschten Erfolg geführt haben, genau wie es möglich ist, dass die Verletzung nach einiger Zeit von selbst wieder „verschwindet“. Besonders bei akuten oder länger anhaltenden Verletzungen gibt es jedoch hunderte Berichte, in denen solche Übungen augenscheinlich zu einer deutlichen Verschlechterung des Gesundheitszustandes geführt haben.

Auf einigen Seiten im Internet findet man die Erklärung, dass der Tennisarm/Golferarm nur ein „Krampf“ sei. Das ist medizinisch inkorrekt, auch wenn es möglich ist, dass hier zusätzlich zur eigentlichen Verletzung auch noch eine Verkrampfung vorliegt.

 Der Mensch verfügt über ein so genanntes Schmerzgedächtnis und das Unterbewusstsein „weiß“ entsprechend nach einer gewissen Zeit:
„Achtung, nun wird wieder zugepackt, gleich kommt der Schmerz.“

Dadurch werden unbewusst Schonhaltungen eingenommen, das bedeutet, man geht „verkrampft“ an gewisse Dinge heran. Dieses führt neben einer ungünstigen Körperhaltung oft auch zu Verkrampfungen in den Muskeln. Ein verkrampfter Muskel zieht sich zusammen und belastet so die Sehnen deutlich stärker.

 

Eine solche Verkrampfung kann unter Umständen durch leichtes Dehnen und Massieren gelöst werden, gegen die eigentliche Schmerzursache und den Grund der Verletzung vermögen solche Dehnübungen in der Regel aber nicht zu helfen.

 

Jahrzehntelang gab es, wie sogar Ärzte ehrlich zugeben, NICHTS, was nachhaltig gegen den Tennisarm oder Golferarm geholfen hat, weder Kompressionsbandagen, Stoßwellentherapie o.ä. – dutzende Therapieansätze, keine wirkliche Lösung.
Die Vermutung liegt nahe, dass aufgrund einiger vereinzelter, positiver Erfahrungen hier die Dehnübungen als „kleinstes Übel“ gewählt worden sind, da es bis vor Kurzem einfach keine bekannte Behandlungsmethode gab, die einen wirklich vielversprechenden und erfolgreichen Lösungsansatz bieten konnte.

A Nostalgic Journey through Retro Film Gems

Change is the only constant in life, and yet, it’s one of the most challenging aspects to embrace. The journey of self-discovery often involves navigating through uncharted territories and adapting to the ebb and flow of life.

The Inevitability of Change

Life is a series of transitions, each offering a unique set of opportunities for self-reflection and improvement. It’s easy to get stuck in the comfort of routine, but stepping outside that comfort zone can lead to profound transformations. Embracing change is not just about adapting to external circumstances; it’s also an internal process of letting go, learning, and evolving into a better version of ourselves.

„The only way to make sense out of change is to plunge into it, move with it, and join the dance.“ – Alan Watts

Acknowledging Impermanence

One of the first steps in embracing change is acknowledging that it’s inevitable. Whether it’s a change in career, relationships, or personal beliefs, accepting the impermanence of life allows us to approach transitions with an open mind. Instead of resisting change, we can choose to view it as a gateway to new possibilities and experiences.

„Change is the law of life. And those who look only to the past or present are certain to miss the future.“ – John F. Kennedy

Courage in the Face of the Unknown

The journey of self-discovery often requires courage and a willingness to explore the unknown. This may involve taking risks, facing fears, or challenging long-held beliefs.

Embracing change is not always comfortable, but it is in those moments of discomfort that we find the opportunity for growth.

  1. Step Outside Your Comfort Zone
  2. Try something new every week.
  3. Take on challenges that scare you.

Continuous Learning and Growth

Self-discovery is a continuous process, and each change we encounter adds a layer to the multifaceted tapestry of our lives. As we navigate through the twists and turns, we learn more about our strengths, weaknesses, and the resilient spirit that resides within us. Every challenge becomes an opportunity to discover untapped potential and cultivate a deeper understanding of who we are.

„The only way to do great work is to love what you do.“ – Steve Jobs

Conclusion

Embracing change is not just a skill; it’s a mindset that opens the door to personal evolution. The journey of self-discovery is a continuous adventure, and as we navigate the ever-changing landscape of life, we find that the most profound transformations occur when we welcome change with open arms.